
Bakterien in Kosmetika: Hitze verkürzt Haltbarkeit
Bei sommerlicher Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit verderben nicht nur Lebensmittel schneller. Auch in Kosmetika können sich Bakterien und Schimmelpilze vermehren, warnt das Infocenter der R+V Versicherung. Mögliche Folgen sind Allergien und Hautreizungen. Der beste Platz für kosmetische Produkte ist ein lichtgeschützter, trockener Ort: zum Beispiel ein Schrank oder eine Schublade. Fensterbänke oder offene Regale sind weniger geeignet. "Hier können die Cremes, Gels und Puder schon vor Ablauf des Haltbarkeitsdatums verderben - sei es durch Sonneneinstrahlung oder hohe Luftfeuchtigkeit, etwa beim Duschen...
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Tipps: So bleiben Sie im Urlaub gesund
Der Ferien stehen bevor - jetzt heißt es: bloß nicht schlappmachen und krank werden. Ob Übelkeit während der Fahrt, Durchfall in südlichen Urlaubsgebieten, ein grippaler Infekt oder gar Malaria: Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" gibt Tipps, wie Sie sich gegen gängige Reisekrankheiten wappnen und im Urlaub gesund bleiben. Für manche Länder spezielle Impfungen nötig Wer beispielsweise zu Reiseübelkeit neigt, kann vorbeugen: im Auto oder im Bus am besten immer vorne sitzen, wo der Blick geradeaus in die Ferne geht und man Kurven rechtzeitig...
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Flüssigkeitsmangel verstärkt Demenzerscheinungen. Viel trinken ist wichtig.
Mit den steigenden Temperaturen erhöht sich für ältere und kranke Menschen das Risiko, einen schwerwiegenden Flüssigkeitsmangel zu erleiden. Bei Menschen, die an einer Demenzerkrankung leiden, wie beispielsweise Alzheimer, ist dieses Risiko umso höher, da ihnen nach und nach die geistigen und körperlichen Fähigkeiten verloren gehen, die für die Nahrungs- und Getränkeaufnahme notwendig sind. Sie vergessen oder verweigern schlicht das Trinken. "Besonders diejenigen laufen Gefahr zu dehydrieren, die nicht in einem pflegerischen Umfeld leben, sondern ihren Alltag noch weitgehend allein bestreiten", so...
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ESOC 2023: Neue Studie zeigt: KI-Tool übertrifft menschliche Notrufmitarbeiter bei der Erkennung von Schlaganfällen
Forscher aus Dänemark haben ein neues System für künstliche Intelligenz (KI) entwickelt, um die Zahl der Schlaganfälle zu verringern, die von menschlichen Notrufmitarbeitern unerkannt bleiben. Das System übertraf bei der Erkennung von Schlaganfällen bei beiden Geschlechtern und in allen untersuchten Altersgruppen die Leistung der Notrufabwickler, was darauf hindeutet, dass es in Zukunft ein zusätzliches Instrument für die frühzeitige und präzise Erkennung von Schlaganfällen sein könnte. Die retrospektive Studie, die heute auf der Konferenz der Europäischen Schlaganfall-Organisation (European Stroke Organisation Conference, ESOC)...
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Gedächtnisprobleme: Welcher Arzt hilft bei Vergesslichkeit?
Alzheimer ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die bisher nicht geheilt werden kann. Die Symptome allerdings können insbesondere im Anfangsstadium durch medikamentöse und nicht-medikamentöse Behandlungen gemildert werden. Daher sollten alle, die bei sich oder einem nahestehenden Menschen Gedächtnisprobleme feststellen, mögliche Ursachen ärztlich abklären lassen. Die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e.V. informiert, wie die Untersuchung von Gedächtnisproblemen abläuft und gibt praktische Tipps, wie Patientinnen und Patienten den Arzttermin gut vorbereiten können. Erste Anlaufstelle bei Gedächtnisproblemen ist die hausärztliche Praxis. Gerade für viele ältere Menschen...
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Verstopfung: Was hilft und was vorbeugt
Zum Thema Verstopfung gibt es viele Unsicherheiten. Wer ist betroffen? Was hilft? Und wann sollte man Arzt oder Ärztin aufsuchen? Antworten gibt die aktuelle Ausgabe des "HausArzt-PatientenMagazins". Wichtig ist: Bewegung - und zwar nicht erst, wenn man bereits unter Verstopfung leidet, sondern regelmäßig. Denn Bewegungsmangel lässt die Muskulatur erschlaffen - auch die des Darms. Ideal sind mindestens 30 Minuten Bewegung am Tag. Am besten regen Ausdauersportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Laufen die Darmtätigkeit an. Auch Ballaststoffe bringen den Darm in Schwung: natürliche...
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Mobilitätstraining beugt Stürzen im Alter vor
Seniorenliga-Initiative zur Vorbeugung von Stürzen Die Sturzgefahr ist im Alter nachweislich erhöht. Wenn Seh- und Muskelkraft nachlassen und man leichter aus dem Gleichgewicht gerät, können selbst kleine Stolperfallen in der Wohnung zur Gefahr werden. Stürze und deren Folgen führen nicht selten zur Pflegebedürftigkeit. Umso wichtiger ist es, durch vorbeugende Maßnahmen Stürze zu vermeiden. Wie man das Sturzrisiko nachhaltig senken kann und sich Unfälle absichern lassen, erläutert eine neue kostenlose Seniorenliga-Broschüre mit begleitender Website. Dort wird unter anderem beschrieben, wie man sein...
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