In Deutschland wurden 2012 im Gesundheitsbereich mehr als 300 Milliarden Euro ausgegeben. Dabei ist der Anteil der Prävention an den Gesundheitsausgaben in den letzten 20 Jahren praktisch unverändert bei 3,6% geblieben.
Gemessen am Bruttoinlandsprodukt sind die Gesundheitsausgaben nicht überdurchschnittlich gestiegen, allerdings ist es doch ein wenig verwunderlich, dass trotz intensiver Kampagnen zur Aufklärung der Bevölkerung, immer noch rund 96% des Gesundheitsbudgets für die Beseitigung der Schäden verwendet werden. Nach einer Studie der Association for the Study of Obesity sind in Deutschland 75 Prozent der Männer und 59 Prozent der Frauen zu dick. Damit steht Deutschland im Vergleich zu den 25 EU-Staaten auf Platz Eins. Mit zunehmendem Alter nehmen viele Menschen immer mehr an Gewicht zu, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Adipositas wird als das am schnellsten wachsende Gesundheitsproblem eingestuft. Zu den häufigsten Begleitkrankheiten zählen Diabetes mellitus, Herzkreislauf-Krankheiten und Gelenkbeschwerden, so die DGE.
Die Frage nach wirksamen Präventions- und Therapiemaßnahmen diskutieren Medien, Fachkräfte und Wissenschaftler oftmals widersprüchlich. Gemeinsam ist allerdings die Empfehlung für eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitalstoffreich und Ballaststoffen ist.
Zahlreiche internationale Gesundheitsbehörden, darunter die in Großbritannien, Deutschland, der Schweiz und der USA, empfehlen den Verzehr von fünf bis neun Portionen Obst und Gemüse pro Tag. Eine einzelne Portionen kann beispielsweise ein Apfel oder eine Orange sein, oder auch eine normale Portion Bohnen oder Brokkoli, die als Teil einer Mahlzeit gegessen wird.
Doch Hand aufs Herz: Wer macht das und wem schmeckt schon roher Brokkoli, Weißkohl oder Spinat. Wer kann sich das finanziell oder zeitlich leisten und wie viele bioaktive Stoffe sind noch in unserem Obst und Gemüse tatsächlich enthalten, das wir im allgemeinen kaufen?
Trotz einem reichhaltigen Angebot an Bioprodukten ist Obst und Gemüse schon lange nicht mehr das, was man von ihm erwartet. Meist kommt es mehr auf Optik, Geschmack, Lagerfähigkeit und Preis und weniger auf die Inhaltsstoffe an. Obst und Gemüse wird oft zu früh geerntet und soll auf dem Weg in den Supermarkt „reifen“. Gemüse wird in der Regel erhitzt. Dadurch gehen 20 bis 100 Prozent der enthaltenen Vitalstoffe verloren.
Eine Lösung für dieses Problem kann die Zufuhr von Obst und Gemüse in Kapselform sein. Die verschiedenen Sorten sind optimal aufeinander abgestimmt und versorgen den Körper mit Vital- und Ballaststoffen. Damit kann das Immunsystem stabilisiert und die Regeneration unterstützt werden.
Obst und Gemüse enthalten

  • essenzielle Nährstoffe
  • Vitamine
  • Enzyme
  • Ballaststoffe
  • Spurenelemente
  • Antioxidantien
Eine ausreichende Versorgung mit diesen Vitalstoffen kann die Lebensqualität verbessern.
{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}
>